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Neuer Eintrag!Nach der Finsternis das Licht - Wie Gott Menschen in grosser Not tröstet - Teil 1/2
Autor: Roger LiebiWeitere Informationen abrufen
Bibelstelle: 1. Thessalonicher 1, 10 (Erster Thessalonicherbrief) und Matthäus 24, 21 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Offenbarung 6, 1-6 (Offenbarung des Johannes) und Offenbarung 9, 13-21 (Offenbarung des Johannes) und Offenbarung 8, 1 (Offenbarung des Johannes) und Johannes 16, 33 (Johannes-Evangelium, Jh.) und 2. Mose 3, 14 (Zweites Buch Mose, Exodus) und 2. Korinther 6, 2 (Zweiter Korintherbrief) und Psalm 112, 4 (Psalmen) und Philipper 4, 6-7 (Philipperbrief) und 1. Timotheus 1, 11 (Erster Timotheusbrief) und 1. Timotheus 6, 15 (Erster Timotheusbrief) und Jesaja 26, 3-9 und 1. Petrus 2, 6 (Erster Petrusbrief) und Jesaja 28, 21 und 1. Chronik 14, 11 und 2. Samuel 5, 20 und 1. Chronik 14, 13-16 und 1. Johannes 4, 8 (Erster Johannesbrief) und 1. Johannes 1, 5-7 (Erster Johannesbrief) und Johannes 8, 12 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Daniel 9, 26-27 und Jesaja 30, 27-33 und Offenbarung 14, 1-5 (Offenbarung des Johannes) und Matthäus 24, 15-21 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und 2. Thessalonicher 2, 4 (Zweiter Thessalonicherbrief) und Offenbarung 13, 15 (Offenbarung des Johannes)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Vortrag
Datum/Uhrzeit: 13.04.2023
Dauer: 01:00:30
Seiten: 19
ID: 36183
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Schlüsselworte: 144.000 Israeliten werden zukünftig durch eine fürchterliche Not gehen müssen. Dieser Überrest Israels, der sich nach der Entrückung bekehren wird, wird die große Drangsal hautnah erleben. Das ist die schrecklichste Zeit der Weltgeschichte. Doch der Herr wird in dieser unsagbaren Not Trost und Rettung verschaffen. Auch wenn dieser Trost zukünftig ist, dürfen wir, die wir auch durch mancherlei Nöte gehen, davon lernen und selbst getröstet werden. Dieser Überrest in Israel wird durch eine unglaublich schlimme Zeit hindurchgehen. Wir sehen, wie sie denken, wie sie empfinden, wie sie zum Herrn schreien und wie der Herr ihnen in der Not Trost ins Herz gibt und da können wir so viel lernen.
Wenn heute die Entrückung geschehen würde, also der Moment, wo der Herr Jesus kommen wird, um die Gläubigen der Gemeinde wegzuholen nach der Verheißung in 1. Thessalonicher 1, 10: "Jesus, der uns rettet vor dem kommenden Zorn." Wenn das Ereignis der Entrückung heute geschehen würde, dann ging es weiter mit Matthäus 24 und zwar zuerst so: In Israel wird es zu einer Erweckung kommen, 144.000 kommen zum Glauben und zwar sind das Leute, die sich dem Herrn vollständig hingeben werden und sie werden versiegelt werden! Dieses Siegel wird sie als solche markieren, die der Herr auf eine ganz besondere Weise durch diese schreckliche Zeit hindurchtragen wird. Der Herr Jesus sagt in Matthäus 24, 21: "Denn dann wird große Drangsal sein, wie sie seit Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nicht wieder sein wird." Also es wird schrecklicher sein als in allen Weltkriegen, die schon geschehen sind. Der 1. Weltkrieg mit 18 Millionen Toten und der 2. Weltkrieg mit ca. 70 Millionen Toten. Aber wenn diese Siegelgerichte losgehen, dann wird das ganz neue Dimensionen erreichen. In den ersten Siegeln haben wir schon ein Gericht, Offenbarung 6, 1-6 und in dem 4. Siegel, Verse 7-8 wird der 4. Teil der Menschheit durch Schwert, Hunger, Seuchen und wilde Tiere getötet werden. Später, im Zusammenhang mit den Posaunengerichten (die Posaunengerichte kommen dann aus dem 7. Siegel heraus), kommt bei der 6. Posaune, Offenbarung 9, 13-21, der 3. Teil der Menschheit von Feuer, Rauch und Schwefel um. Wenn man das alles zusammenrechnet, merkt man, es wird genauso sein, wie es in Jesaja 13, 12 über den Tag des HERRN steht, dass der Mensch im Wert steigen wird. Gott sagt: "Ich werde den Sterblichen wie Gold von Ophir machen", d.h. der Wert wird steigen, weil es immer weniger Menschen geben wird. Also eine unvorstellbar schreckliche Zeit.
Das 7. Siegel in Offenbarung 8, 1 wird die große Drangsal eröffnen. Der Herr Jesus sagt ja in Matthäus 24, 2 "und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch errettet werden", d.h. Gott wird diese Zeit auf genau 3 1/2 Jahre begrenzen. In Offenbarung 11, 3 wird sogar gesagt, es ist auf 1260 Tage ganz genau festgelegt. Aber wenn Gott das nicht so beschränken würde, dann würde die Menschheit sich selber ausrotten!
Nun, das Ziel des heutigen Abends ist, wir wollen schauen, wie Gott diese treuen Leute in dieser schwierigen Zeit trösten wird. Also wir schauen uns den Trost an, der noch zukünftig ist und lernen für unser Leben heute! Nicht weil wir erwarten, dass wir auch durch diese große Drangsal hindurchgehen würden, aber der Herr Jesus hat in seinen Abschiedsreden in Johannes 14 bis 16 gesagt: "In der Welt habt ihr Drangsal" (Johannes 16, 33b). Wir gehen unterschiedlich durch Drangsale, der Herr hat für jeden Erlösten ein ganz bestimmtes Maß, aber kein Übermaß! Wir können also bereits für heute von dem Trost lernen, den diese Gläubige erfahren werden.
Ganz grundsätzlich, wenn wir durch Nöte gehen und den Trost des Herrn erleben, sollten wir immer wieder an 2. Korinther 1 denken, denn das hilft, um noch mehr Sinn in den Schwierigkeiten zu erkennen.
3. "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes,
4. der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden".
Und danach erzählt Apostel Paulus in diesem Kapitel, was er z.B. in Asia, dieser Provinz Asia in der heutigen Westtürkei, etwa so groß wie die Schweiz, erlebt hat:
8. "Denn wir wollen nicht, dass euch unbekannt sei, Brüder, was unsere Bedrängnis (Drangsal) betrifft, die uns in Asia widerfahren ist, dass wir übermäßig beschwert wurden, über Vermögen, sodass wir sogar am Leben verzweifelten.
9. Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt,"
Also Paulus kam in so große Bedrängnis, dass er sagen muss, menschlich gesprochen war es übermäßig. Aber in den Augen des Herrn war es trotzdem das, was möglich war, nämlich mit der Hilfe des Herrn. Paulus ist also am Leben verzweifelt, er hat es bereits gesehen, jetzt sterben wir. Wir müssen uns solche Momente vorstellen, wo man wirklich dem Tod gewissermaßen in die Augen schaut und denkt, jetzt ist es soweit, und das war dann doch nicht so weit.
Wenn wir auch die Hoffnung haben und daran festhalten, dass das Wort uns das klar sagt, "Jesus, der uns errettet vor dem kommenden Zorn" (1. Thessalonicher 1, 10) und wir werden nicht durch die große Drangsal gehen, können wir doch durch große Drangsale hindurchgehen so wie der Apostel Paulus. Warum habe ich die Stelle in 2. Korinther 1 aufgeschlagen? Weil der Apostel Paulus in Vers 3 sagt, dass der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus der Vater der Erbarmungen und Gott des Trostes ist. Er ist es, der uns tröstet in all unserer Bedrängnis! Warum tröstet er uns? Damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden. Also es ist immer wichtig daran zu denken, die Erfahrungen, die wir in der Not mit dem Herrn machen, und den Trost, den wir dabei erleben, wird uns gegeben, damit wir andere besser verstehen und dass wir anderen wieder den Trost weitergeben können, den wir von Gott direkt bekommen haben. Dann ist es auch glaubwürdig, wenn man erzählen kann, dass man selber das auch so erfahren hat und wirklich erlebt hat, wie der Herr auf eine ganz besondere Weise einen, der in größter Not ist, in seine Gnade einhüllt!
Jetzt schlagen wir Stellen in Jesaja und in den Psalmen auf. Im AT haben wir so viele Stellen, wo der gläubige Überrest beschrieben wird, wie er durch diese Drangsal hindurch gehen wird und was er dabei empfinden wird. In Jesaja 24 beginnt ein neuer Teil im Jesajabuch. Jesaja 24 wird die kleine Apokalypse genannt, die kleine Offenbarung. Da wird auf gedrängtem Raum das Gericht Gottes, das in der Offenbarung ausführlich beschrieben wird, hier in Jesaja 24 zusammengefasst. In den weiteren Kapiteln 25, 26 usw finden wir ganz viele Abschnitte über den gläubigen Überrest, der durch diese Not hindurchgehen wird. Wir sehen, wie sie denken, wie sie empfinden, wie sie zum Herrn schreien und wie der Herr ihnen in der Not Trost ins Herz gibt. Da können wir so viel lernen!
Dann werden wir auch noch in das Buch der Psalmen hineinschauen, denn gerade im Buch der Psalmen haben wir ganz viele Psalmen, die von dem gläubigen Überrest sprechen, der seine Nöte beschreibt.
Stellen aus Jesaja
1. Stelle: Jesaja, Kapitel 26:
7. Der Pfad des Gerechten ist gerade; du bahnst gerade den Weg des Gerechten.
Dieser Überrest wird durch die große Drangsal hindurch gehen und man könnte menschlich sagen, durch ganz gewundene Wege. Aber der Glaube sieht aus Gottes Sicht so aus: "der Pfad des Gerechten ist gerade; du bahnst gerade den Weg des Gerechten." Man kann sagen, es ist eine...
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